Wissenskatagorie

5 Datenschutz-Tipps für Start-Ups

Basics zur DSGVO

Auch als Start-Up kommt man nicht herum, sich um das Thema Datenschutz und somit auch der DSGVO auseinanderzusetzen.
Doch bei dem Thema Datenschutz und DSGVO kann man leicht den Überblick verlieren.

In diesem Artikel geben wir gemeinsam mit Dr. Lars Niemann 5 wichtige Tipps, die dich und dein Start-Up weiterbringen werden.

Wir gehen darauf ein, auf was man beim Datenschutz achten muss, wie man die Anforderungen des Datenschutzes technisch umsetzt und wie man mit den Daten umzugehen hat.

Hier sind unsere 5 Tipps zum Datenschutz

1. Tipp: Haltet euch an die Datenschutz-Grundverordnung

Ganz simpel, als Start-Up kommt ihr um das Thema nicht herum, egal welche Größe ihr habt.
Jeder, der personenbezogene Daten verarbeitet, muss die DSGVO einhalten.
Die Größe eures Unternehmens ist nur maßgeblich, ob ihr einen Datenschutzbeauftragten bestimmen müsst.

2. Tipp: Kenne deine Rolle(n) im Datenschutz

Mach dir selbst klar, ob du gegebenenfalls noch auf privater Hardware arbeitest oder du einen gemieteten Server in oder außerhalb der Europäischen Union hast.
Du solltest immer eine Antwort haben, falls ein Kunde dich fragen sollte, wo seine Daten abgespeichert sind.
Sei dir selbst im Klaren, in welchem Bereich du bist.
Wenn du heikle Daten verarbeitest, denke eventuell über einen externen Berater nach.

3. Tipp: Starte deinen Datenschutz vor der ersten Verarbeitung

Beginne den Datenschutz direkt ab dem du personenbezogene Daten verarbeitest.
Deshalb ist es wichtig, sich vorher zu informieren und sich ein Basis-Know-how anzueignen und die Weichen für eine gute Datenverarbeitung zu stellen.

4. Tipp: Baue den Datenschutz im Geschäftsmodell ein

Gerade als neues Start-Up, kann man sich ein gesundes, wachsendes Maß an Verarbeitung zurechtlegen.
Eine Möglichkeit dabei wäre, den Datenschutz in das Produkt oder ggf. in die App einzubauen, sodass der Kunde die relevanten Daten für den Datenschutz selbst liefert.

5. Tipp: Nutze den Datenschutz als Verkaufsargument

Der Datenschutz kann nicht nur, wie viele denken, eine Hürde darstellen, sondern auch eine Chance.
Man kann den Datenschutz als positiven Punkt für die eigene Firma nutzen.
Mit Kreativität in der Entwicklung des Konzepts lässt sich der Datenschutz auch als Qualitätsmerkmal und Qualitätsabstand zu einem Mitbewerber darstellen.

Sie haben noch Fragen an Dr. Lars Niemann, unseren Experten zum Thema Datenschutz und der damit verbundenen DSGVO? Dann besuchen Sie die Webseite und nehmen Sie direkten Kontakt mit ihm auf: www.ci-data.eu

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